Aktion 23
Verfasst: Sonntag 11. März 2007, 20:02
DER ANFANG:
Ich glaube an Gott, die Allmacht der wir alle unser Leben zu verdanken haben. Der eine Gütige, dessen Kinder wir sind und der sich nach unserem Leben auf Erden zu sich ruft. Er wacht jeden Moment meines Lebens über mich und vergibt mir in seiner unendlichen Güte alle Sünden die mein Leben verschmutzen. In seinen Gebäuden bete ich zu Kreuzsymbolen auf das er mein Flehen erhört.
DER FORTSCHRITT:
Ich glaube an Atome, die Bausteine aus denen alles was uns umgibt besteht. Sie sind für mich unsichtbar, doch sind sie in jedem Material, jedem Stoff, in allem was um mich ist. Alles in diesem sich seit dem Urknall unendlich ausdehnende Universum ist eine Anordnung von Atomen. In Schulen und Medien gibt man mir Recht und bestätigt mein Wissen um die Beschaffenheit der Welt.
DIE ANGST:
Ich glaube nicht an diese Welt. Ich weiß nicht, woraus die Welt besteht. Alles kann geschehen, nichts und niemand kann mir sagen was ist und was sein wird. Ich sehe und fühle alles was mich umgibt, doch ich weiß nicht woher all das um mich herum kommt oder wohin es geht. So wenig ich weiß, was während meines Lebens geschehen mag, so weiß ich auch nicht was mich nach dem Tod erwartet. Niemand gibt mir Sicherheit.
DAS LEUGNEN:
Ich glaube nicht an diese Welt und nicht an meine Sinne. Was mir meine Augen ständig zeigen, ist ebenso real wie meine Träume. Ich weiß nicht, wo der Unterschied liegt. Ich weiß nicht einmal, ob alles was ich wahrnehme wirklich um mich herum existiert. Genauso könnte ich alles nur erfinden, ohne es zu wissen. Alles was ich sicher weiß, ist, dass ich denke. Ich denke diese Gedanken, dass ist die einzige Sicherheit. Diese Welt muss nicht real sein, ich kann mir alle meine Empfindungen die mir real erscheinen auch einbilden, niemand kann mir das Gegenteil beweisen.
UND NUN?
Eine Frage der AKTION 23
Ich glaube an Gott, die Allmacht der wir alle unser Leben zu verdanken haben. Der eine Gütige, dessen Kinder wir sind und der sich nach unserem Leben auf Erden zu sich ruft. Er wacht jeden Moment meines Lebens über mich und vergibt mir in seiner unendlichen Güte alle Sünden die mein Leben verschmutzen. In seinen Gebäuden bete ich zu Kreuzsymbolen auf das er mein Flehen erhört.
DER FORTSCHRITT:
Ich glaube an Atome, die Bausteine aus denen alles was uns umgibt besteht. Sie sind für mich unsichtbar, doch sind sie in jedem Material, jedem Stoff, in allem was um mich ist. Alles in diesem sich seit dem Urknall unendlich ausdehnende Universum ist eine Anordnung von Atomen. In Schulen und Medien gibt man mir Recht und bestätigt mein Wissen um die Beschaffenheit der Welt.
DIE ANGST:
Ich glaube nicht an diese Welt. Ich weiß nicht, woraus die Welt besteht. Alles kann geschehen, nichts und niemand kann mir sagen was ist und was sein wird. Ich sehe und fühle alles was mich umgibt, doch ich weiß nicht woher all das um mich herum kommt oder wohin es geht. So wenig ich weiß, was während meines Lebens geschehen mag, so weiß ich auch nicht was mich nach dem Tod erwartet. Niemand gibt mir Sicherheit.
DAS LEUGNEN:
Ich glaube nicht an diese Welt und nicht an meine Sinne. Was mir meine Augen ständig zeigen, ist ebenso real wie meine Träume. Ich weiß nicht, wo der Unterschied liegt. Ich weiß nicht einmal, ob alles was ich wahrnehme wirklich um mich herum existiert. Genauso könnte ich alles nur erfinden, ohne es zu wissen. Alles was ich sicher weiß, ist, dass ich denke. Ich denke diese Gedanken, dass ist die einzige Sicherheit. Diese Welt muss nicht real sein, ich kann mir alle meine Empfindungen die mir real erscheinen auch einbilden, niemand kann mir das Gegenteil beweisen.
UND NUN?
Eine Frage der AKTION 23